Menschen mit Migrationshintergrund

Beratungsstelle für Betroffene rechter Gewalt Anhalt/Bitterfeld/Wittenberg

Beratungsstelle für Betroffene rechter Gewalt Anhalt/Bitterfeld/Wittenberg

Beratungsstelle für Betroffene rechter Gewalt Anhalt/Bitterfeld/Wittenberg

Seit 2001 unterstützt und begleitet die Beratungsstelle für Betroffene rechter Gewalt Menschen dabei, die Folgen eines politisch rechts motivierten Angriffs aufzuarbeiten und die Schäden zu kompensieren.

Adressaten:

Unser Angebot richtet sich an Personen, die aufgrund ethnischer, kultureller, religiöser, sexueller oder ökonomischer Merkmale bzw. Zuschreibungen, aufgrund einer physischen Einschränkung oder aufgrund ihres Engagements gegen Rechtsextremismus angegriffen und/oder bedroht wurden. Wir beraten sowohl von einem Angriff direkt betroffene Personen, als auch von einem Angriff indirekt Betroffene, also Familienangehörige und Freund*innen von Betroffenen sowie Zeug*innen des Vorfalls.

 

 

 

 

 

 

 

 

Angebot:

Die Beratung erfolgt grundsätzlich parteiisch im Sinne des Betroffenen, sie ist kostenlos, vertraulich, auf Wunsch anonym und unabhängig von der Erstattung einer polizeilichen Anzeige. Die Beratungsstelle bietet Krisenintervention, psychosoziale und traumapädagogische Beratung, Orientierungs- und Klärungshilfe, Begleitung von Betroffenen zu Institutionen der Rechtspflege und medizinischen Einrichtungen an. Weiterhin helfen wir bei der Beantragung von Entschädigungsleistungen und vermitteln zu Anwält*innen und Therapeut*innen.

Ressourcen:

Für die Beratung stehen Ihnen qualifizierte Berater*innen mit Fachwissen über die spezifische Situation und Notlage von Betroffenen rechter Gewalt zur Verfügung. Nach Absprache mit unseren Klient*innen beraten wir in unserer Anlaufstelle in Dessau-Roßlau, oder auch aufsuchend und online.

Zuständigkeit:

Die Beratungsstelle ist zuständig für die Doppelstadt Dessau-Roßlau sowie für die Landkreise Anhalt-Bitterfeld und Wittenberg.

Unsere Flyer:Englisch, Französisch, Ukrainisch

 


Zielgruppen:

Erwachsene

Jugendliche

Menschen mit Migrationshintergrund


Laufzeit: 01.01.2023 - 31.12.2024

gefördert durch

Öffnungszeiten

Termine ausschließlich nach Vereinbarung:
Die Beratungsstelle ist telefonisch zu folgenden Zeiten erreichbar:

Montag 09:00 – 14:00 Uhr
Dienstag 09:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch 09:00 – 14:00 Uhr
Donnerstag 09:00 – 18:00 Uhr
Freitag 09:00 – 14:00 Uhr

 

Kontakt

Mitarbeitende

Kontaktaufnahme:
BeratungsstelleRechteGewalt@awo-spi.de
Mobil 01590 4499 799


Standort

Dessau-Roßlau, Familienwerkstatt

Johannisstraße 14A
06844 Dessau-Roßlau
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau
DE

barrierefrei: nein


Externe Links zum Projekt:


Download 230619_Flyer_Opferberatung_deutsch


https://awo-spi.de/projekt/beratungsstelle-fuer-betroffene-rechter-gewalt-anhalt-bitterfeld-wittenberg/
Migrationsberatungsstelle für erwachsene Zugewanderte (MBE)

Migrationsberatungsstelle für erwachsene Zugewanderte (MBE)

Migrationsberatungsstelle für erwachsene Zugewanderte (MBE)

Wir unterstützen Erwachsene Zuwanderer ab 27 Jahre und deren Familienangehörige bei der Integration in ihrer neuen Gesellschaft. In den ersten Jahren Ihres Aufenthalts helfen und begleiten wir Sie auf diesen Weg. Wir beraten Sie in den Sprachen Deutsch, Arabisch und Kurdisch. Bei Bedarf können für einige weitere Sprachen Dolmetscher*in hinzugezogen werden.

Unsere Beratung ist kostenlos.
Wir unterliegen der Schweigepflicht.
Wir leisten keine Rechtsberatung.

Wir informieren
• über Ihre Ansprüche
• über Ihre Pflichten
• über Schule, Ausbildung und Beruf
• zu rechtlichen Fragen

Wir beraten
• über Möglichkeiten die deutsche Sprache zu erlernen
• zur Sicherung des Lebensunterhaltes
• zur Lebensgestaltung im neuen Umfeld
• bei der Einschulung Ihrer Kinder

Wir helfen
• bei der Suche nach einer Wohnung
• bei der Suche nach einem Kindergartenplatz
• beim Schriftverkehr
• bei Bewerbungen
• bei Problemen in der Familie


Zielgruppen:

Erwachsene

Menschen mit Migrationshintergrund


gefördert durch

Logo BMI – Bundesminsiterium des Innern, für Bau und Heimat
Logo MBE – Migrationsberatung für junge Erwachsene

Öffnungszeiten

Bürozeiten Dessau

Montag 09:00 – 12:00 Uhr
Dienstag 13:00 – 16:00 Uhr
Mittwoch 09:00 – 12:00 Uhr | 13:00 – 15:00 Uhr
Donnerstag 09:00 – 12:00 Uhr | 13:00 – 15:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Bürozeiten Halle

Frau Maryam Mohammed:
Montag 09:30 – 10:30
Herr Nasr El-Mokdad:
Donnerstag 15:00 – 16:00
Herr Ahmad Ibrahim:
Montag 09:00 – 12:00
Dienstag 09:00 – 12:00 13:00 – 16:00
Donnerstag 09:00 – 12:00 13:00 – 16:00
sowie nach Terminvereinbarung

 

Kontakt

Projektleitung

Herr Nasr El-Mokdad

Projektleitung Migrationsberatung für Erwachsene Zugewanderte
n.el-mokdad@awo-spi.de
Telefon 0345 - 68 69 48 18
Fax 0345 - 68 69 48 28


Mitarbeitende

Frau Ruslana Shatylo

Projektmitarbeit Migrationsberatung für Erwachsene Zugewanderte
r.shatylo@awo-spi.de
Telefon 49/340/217270-46


Frau Maryam Mohammed

Projektmitarbeit Migrationsberatung für Erwachsene Zugewanderte
m.mohammed@awo-spi.de
Telefon 0345 - 68 69 48 19
Mobil 0159 - 04 49 97 97


Herr Ahmad Ibrahim

Projektmitarbeit Migrationsberatung für Erwachsene Zugewanderte
a.ibrahim@awo-spi.de
Telefon 0345 - 77 40 16 29


Standort

Dessau-Roßlau, Familienwerkstatt

Johannisstraße 14A
06844 Dessau-Roßlau
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau
DE

Halle (Saale), Mehrgenerationenhaus Pusteblume

Zur Saaleaue 51a
06122 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Halle
DE

barrierefrei: nein


https://awo-spi.de/projekt/migrationsberatung-fuer-erwachsene-zugewanderte/
Partnerschaft für Demokratie – Weltoffener Saalekreis

Partnerschaft für Demokratie – Weltoffener Saalekreis

Partnerschaft für Demokratie – Weltoffener Saalekreis

Das Netzwerk Weltoffener Saalekreis – engagiert für Demokratie & Vielfalt ist eine von bundesweit etwa 300 „Partnerschaften für Demokratie“ des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ (BMFSFJ). Mit dem lokalen Förderinstrument werden Projekte gemeinnütziger Organisationen und Initiativen unterstützt, die helfen eine demokratische und vielfältige Alltagskultur und ein friedliches Miteinander zu fördern.

Gemeinsam mit dem Jugendamt Saalekreis hat die AWO-SPI das Vorgängermodell (LAP Saalekreis – Lokaler Aktionsplan für Demokratie und Toleranz, Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN, 2011-2014, BMFSFJ) aufgebaut und koordiniert seit 2011 die operativen Belange rund um das Förderinstrument. 2015 konnte sich erfolgreich am nachfolgenden Bundesprogramm „Demokratie leben!“ beteiligt werden. 2017 konnte zudem zusammen mit der Stadt Merseburg eine zweite PfD im Landkreis initiiert werden.

Partnerschaften für Demokratie bieten finanzielle Förderung im Rahmen des Aktions- & Initiativfonds und des Jugendfonds sowie themenspezifische Beratung an.

Logo Weltoffener Saalekreis

 


Zielgruppen:

Erwachsene

Jugendliche

Menschen mit Migrationshintergrund


gefördert durch

Kontakt

Mitarbeitende

Projektleitung Partnerschaft für Demokratie Saalekreis
kontakt@weltoffener-saalekreis.de
Telefon 03461 - 309 48 46
Mobil 0157 - 85 54 32 03


Standort

Merseburg, Mehrgenerationenhaus

Roßmarkt 2
06217 Merseburg
Sachsen-Anhalt Saalekreis
DE

barrierefrei: nein


Externe Links zum Projekt:


https://awo-spi.de/projekt/weltoffener-saalekreis/
Neustadtmiteinander

Neustadtmiteinander

Neustadtmiteinander

Das Projekt Neustadtmiteinander engagiert sich im Sozialraum der Neuen Neustadt für Menschen mit Migrationshintergrund.

Ziele

  • Information/ Beratung und Begleitung
  • Einfach aufgearbeitete Themen um niedrigschwelligen Zugang zu ermöglichen (Themenabende)
  • Entgegenwirken von Ängsten vor Behörden und Institutionen (durch Beratung und Begleitung)
  • Kooperationen/Netzwerk im Stadtteil nutzen um Zugänge zu Informationen und Angeboten zu ermöglichen (Verweisberatung)
  • Verbesserung von Selbstorganisation und Partizipation
  • Selbstorganisation unterstützen
  • Befähigung zur selbstständigen Informationsbeschaffung
  • Förderung interkultureller Begegnung und Verständigung
  • Nachbarschaften stärken durch Bewerbung von Veranstaltungen zu unterschiedlichen Themen die alle Bewohner*innen ansprechen
  • Gemeinsame Veranstaltungen wie Feste u.Ä.
  • Einbindung der Menschen in und Möglichkeiten der Teilhabe an bestehende Angebote (auch externer Akteure) im Stadtteil für Kinder und Jugendliche sowie Familien

Aktivitäten

  • Müttercafé an der Grundschule „Am Umfassungsweg“
  • Beratung
  • Begleitung zu Behörden und Ärzten
  • Sprachmittlung
  • Informationsabende
  • Netzwerkarbeit im Quartier
  • Unterstützung der Partner im Quartier (Schulen und Kitas)

Netzwerkpartner

Das Projekt arbeitet mit einer Vielzahl von städtischen Institutionen und ansässigen Akteuren eng zusammen.


Zielgruppen:

Erwachsene

Jugendliche

Menschen mit Migrationshintergrund


Laufzeit: 01.01.2024 - 31.12.2024

gefördert durch

Kontakt

Mitarbeitende

Frau Edna Pevestorf

Projektleitung Neustadt Miteinander
e.pevestorf@awo-spi.de
Telefon 0391 - 99 04 66 50
Fax 0391 - 99 04 66 53


Frau Adina Georgiana Caraian

Projektmitarbeit Neustadt Miteinander
a.caraian@awo-spi.de
Telefon 0391 - 99 04 66 50
Mobil 01590 - 432 89 55


Standort

Magdeburg, Nicolaiplatz

Nicolaiplatz 6
39124 Magdeburg
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Magdeburg
DE

barrierefrei: nein


https://awo-spi.de/projekt/neustadtmiteinander/
Arbeitsgelegenheit: Werkerei

Arbeitsgelegenheit: Werkerei

Arbeitsgelegenheit: Werkerei

Die AWO SPI – Soziale Stadt und Land Entwicklungsgesellschaft mbH (AWO SPI GmbH)  verfolgt mit der Arbeitsgelegenheit „Werkerei“ das Ziel der Heranführung der Teilnehmenden an den Arbeitsmarkt durch den Abbau von multiplen Vermittlungshemmnissen und den Auf- bzw. Ausbau der Beschäftigungsfähigkeit. Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Teilnehmenden an einen strukturierten Tagesablauf herangeführt und üben niedrigschwellige Tätigkeiten aus, die ihre persönliche Belastbarkeit erproben und realistisch einschätzbar machen. Handwerkliche Fähigkeiten werden trainiert und ausgebaut, aber auch soziale Kompetenzen, wie Team- und Konfliktfähigkeit werden in der Arbeitsgelegenheit im Rahmen der zwischenmenschlichen Interaktion verbessert.

Zielgruppe

  • Zielgruppe der „Werkerei“ sind Langzeitleistungsbezieher mit schlechter Integrationsprognose

Aktivitäten

Teilnehmende können sich in 3 Tätigkeitsbereichen ausprobieren:

  • Nähbereich, Holzbereich, Malbereich
  • Herstellung von Spielsachen und jahreszeitlichen Dekorationen für kooperierende Kindertagesstätten unter dem Gebot der Zusätzlichkeit und Wettbewerbsneutralität


Zielgruppen:

Arbeit Suchende

Erwachsene

Menschen mit Migrationshintergrund


Zugangsvoraussetzungen:

Die Teilnehmenden müssen Kunden des Jobscenter Magdeburg sein.


Laufzeit: 01.02.2023 - 31.01.2024

gefördert durch

Öffnungszeiten

Montag 08.00 – 14.00 Uhr
Dienstag 08.00 – 14.00 Uhr
Mittwoch 08.00 – 14.00 Uhr
Donnerstag 08.00 – 14.00 Uhr
Freitag 08.00 – 14.00 Uhr

Kontakt

Standort

Magdeburg, Nicolaiplatz

Nicolaiplatz 6
39124 Magdeburg
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Magdeburg
DE

barrierefrei: Ja


https://awo-spi.de/projekt/agh-werkerei/
Quartiermanagement Halle-Silberhöhe

Quartiermanagement Halle-Silberhöhe

Quartiermanagement Halle-Silberhöhe

Die AWO SPI Soziale Stadt und Land Entwicklungsgesellschaft mbH ist seit dem Jahr 2019 mit der Gemeinwesenarbeit im Rahmen des Quartiermanagements Silberhöhe durch den Fachbereich Städtebau und Bauordnung der Stadt Halle (Saale) beauftragt.

Projektziele und Aktivitäten

  • Begleitung und Unterstützung der Stadt Halle (Saale) bei der Umsetzung der in der 1. Fortschreibung des Handlungskonzeptes dargestellten Maßnahmengruppen, dezidierte Steuerung von Kommunikations- und Kooperationsstrukturen im Stadtteil sowie zwischen Stadtteilakteuren und der Verwaltung
  • Entwicklung und Förderung baulicher und nicht baulicher Projekte, Akquisition von Fördermitteln auch außerhalb der Städtebauförderung
  • Geschäfts- und Beratungsstelle Verfügungsfonds „Aktive Silberhöhe“
  • Organisation von Bürgerbeteiligung und bürgerschaftlichem Engagement im Stadtteil
  • Eigentümermoderation
  • Öffentlichkeits- und Imagearbeit
  • Dokumentation der Arbeit des Quartiermanagements
  • Evaluierung und Fortschreibung des Handlungskonzeptes Soziale Stadt


Zielgruppen:

Erwachsene

Jugendliche

Kinder

Menschen mit Migrationshintergrund

Senior*innen


Laufzeit: 01.01.2023 - 31.12.2025

gefördert durch

Logo: Stadt Halle Saale

Öffnungszeiten

Termine nach Anmeldung

Kontakt

Projektleitung

Frau Johanna Ludwig

Projektleitung Quartiermanagement Halle-Neustadt
j.ludwig@awo-spi.de
Telefon 0345 - 68 69 48 294
Mobil 01590 - 449 97 77


Mitarbeitende

Herr Thomas Nauhaus

Projektmitarbeit Quartiermanagement Silberhöhe
t.nauhaus@awo-spi.de
Telefon 0345 - 77 40 39 43
Mobil 0159 - 04 49 97 82


Herr Felix Ullherr

Projektmitarbeit Quartiermanagement Halle-Silberhöhe
f.ullherr@awo-spi.de
Telefon 0345 - 77 40 39 43
Mobil 0176 - 30 88 98 25


Standort

Halle (Saale), Quartierbüro Silberhöhe

barrierefrei: nein


Externe Links zum Projekt:


https://awo-spi.de/projekt/quartiermanagement-halle-silberhoehe/
Quartiermanagement Halle-Neustadt

Quartiermanagement Halle-Neustadt

Quartiermanagement Halle-Neustadt

Die AWO SPI Soziale Stadt und Land Entwicklungsgesellschaft mbH ist seit dem Jahr 2002 mit der Gemeinwesenarbeit im Rahmen des Quartiermanagements in Halle-Neustadt durch den Fachbereich Städtebau und Bauordnung der Stadt Halle (Saale) beauftragt.

Projektziele und Aktivitäten:

  • Begleitung und Unterstützung der Stadt Halle (Saale) bei der Umsetzung der im integrierten Handlungskonzept dargestellten Maßnahmengruppen, dezidierte Steuerung von Kommunikations- und Kooperationsstrukturen im Stadtteil sowie zwischen Stadtteilakteuren und der Verwaltung
  • Verfügungsfonds
  • Entwicklung und Förderung baulicher und nichtbaulicher Projekte, Akquisition von Fördermitteln auch außerhalb der
  • Städtebauförderung
  • Organisation von Beteiligungen und bürgerschaftlichem Engagement im Stadtteil
  • Eigentümermoderation
  • Öffentlichkeitsarbeits- und Imagearbeit
  • Dokumentation der Arbeit des Quartiermanagements
    Netzwerkpartner:
  • LVG – Gesundheitsnetzwerk Sachsen-Anhalt
  • Integrationsnetzwerk Halle (Saale)
  • AG Neustadt
  • Projektgruppe der Jugendhilfe Halle-Neustadt

Zielgruppen:

Erwachsene

Jugendliche

Kinder

Menschen mit Migrationshintergrund

Senior*innen


Laufzeit: 01.01.2023 - 31.12.2025

gefördert durch

Logo: Stadt Halle Saale

Kontakt

Projektleitung

Frau Johanna Ludwig

Projektleitung Quartiermanagement Halle-Neustadt
j.ludwig@awo-spi.de
Telefon 0345 - 68 69 48 294
Mobil 01590 - 449 97 77


Standort

Halle (Saale), Mehrgenerationenhaus Pusteblume

Zur Saaleaue 51a
06122 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Halle
DE

barrierefrei: nein


Externe Links zum Projekt:


https://awo-spi.de/projekt/quartiermanagement-halle-neustadt/
Teilhabe durch Bildung für Roma

Teilhabe durch Bildung für Roma

Teilhabe durch Bildung für Roma

Unter den zugewanderten Menschen in Halle stellen Roma eine besondere Gruppe aufgrund einer zum Teil jahrhundertelangen Diskriminierung in ihren Herkunftsländern dar. Diese Diskriminierung führt nach wie vor oft zu einem stark erschwerten Zugang zu Bildung, zum Arbeitsmarkt und zum Gesundheitssystem. Und sie ist ein Grund dafür, warum sie diese Heimatländer auf der Suche nach Arbeit verlassen. Bildungsferne, nicht vorhandene Schulabschlüsse und fehlendes Wissen um die in der Schule vermittelten Normen und Werte der Mehrheitsgesellschaft bilden so die Notwendigkeit für eine soziale Arbeit mit dieser Bevölkerungsgruppe. Die mangelnde Schulbildung führt wiederum zur ökonomischen Unsicherheit und erschwert die Integration.

Die im Vorläufer-Projekt Unterstützung der Partizipation und Integration von Roma in der Stadt Halle (Saale) gewonnenen Erfahrungen auch in der aufsuchenden bzw. mobilen Arbeit und dem Austausch mit schulischen Akteur*innen hat deutlich gemacht, dass der regelmäßige Schulbesuch der Romakinder und -jugendlichen ein zentrales Problem darstellt.

Dabei sind die Kinder und Jugendlichen aus der Kulturgruppe der Roma in Halle einer besonderen Konfliktsituation ausgesetzt: Sie stehen zwischen dem Integrationswunsch und den Teilhabeangeboten der Mehrheitsgesellschaft, welche sich konkret in einem tatsächlichen Schulbesuch und darauf aufbauend dem Lernen eines Berufs äußern, und den aus Jahrhunderten der Marginalisierung bzw. Diskriminierung entstandenen kulturellen Werten und Normen, die ihren Familienalltag prägen. Ihre Eltern können ihnen in dieser Situation nur schwer helfen. Auch die Schule bzw. die Schulsozialarbeit ist nicht ausreichend gewappnet, um in dieser Situation zu vermitteln.

Projektziele:

  • Kinder und Jugendliche der Roma-Community in Halle so stärken, dass sie die Gratwanderung zwischen Teilhabe an der und Integration in die Mehrheitsgesellschaft einerseits und den ihnen eigenen kulturellen Normen und Werten andererseits erfolgreich meistern können

Aktivitäten:

  • In Halle lebende Kinder und Jugendliche aus der Roma-Community werden zur Wahrnehmung der Schulpflicht motiviert; ihre Eltern werden in der Wahrnehmung ihrer Erziehungsaufgaben im Sinne der Einhaltung der Schulpflicht empowert.
  • Es werden Instrumente und Angebote entwickelt, die es Kindern und Jugendlichen, deren tatsächlicher Bildungsstand nicht altersgemäß ist, ermöglicht, diese Lücken zu schließen.
  • Es wird ein Umfeld geschaffen, welches den Lernerfolg dieser prekär lebenden Bevölkerungsgruppe fördert. Mitschüler*innen und Lehrende sollen sensibilisiert, unterstützt und ggf. fortgebildet Gleiches gilt für die Elternhäuser, die bei der Bereitstellung der materiellen Voraussetzungen für den Lernerfolg unterstützt werden müssen.
  • Es werden Angebote gemacht, die diese Kinder und Jugendlichen im Umgang mit ihrem Status als ethnische Minderheit stärken und sie darin bekräftigen, darin eine Chance zu sehen. Sie werden ermutigt, die Chancen zu ergreifen, die eine Integration in die Mehrheitsgesellschaft bietet, welche dadurch wiederum bereichert wird.

Ihr habt Interesse an einem Praktikum? Dann schaut euch unsere aktuelle Ausschreibung an.


Zielgruppen:

Menschen mit Migrationshintergrund


gefördert durch

Logo: Stadt Halle Saale

Öffnungszeiten

Montag & Donnerstag 10 – 13 Uhr
(Projektstandort AWO SPI)
Mendelssohn-Bartholdy-Straße 11 | 06124 Halle
Dienstag 14 – 17 Uhr
(Quartiersladen Silberhöhe)
Weißenfelser Straße 23 | 06132 Halle
Mittwoch 16 – 19 Uhr
(MediNetz) Merseburger Straße 120 | 06110 Halle

Kontakt

Projektleitung

Frau Valerie Gräser

Projektleitung Teilhabe durch Bildung für Roma in der Stadt Halle
v.graeser@awo-spi.de
Telefon 0345 - 69 15 32 65
Mobil 0176 - 14 49 97 02
Fax 


Herr Thomas Nauhaus

Projektleitung Teilhabe durch Bildung für Roma in der Stadt Halle
t.nauhaus@awo-spi.de
Telefon 0345 - 69 15 32 65
Mobil 0159 - 04 49 97 82


Mitarbeitende

Frau Pauline Haak

Projektmitarbeit Teilhabe durch Bildung für Roma in der Stadt Halle
p.haak@awo-spi.de
Telefon 0345 - 69 15 32 65
Mobil 0159 - 04 49 97 91


Standort

Halle (Saale), Projektbüro Südpark

Mendelssohn-Bartholdy-Straße 11
06124 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Halle
DE

Halle (Saale), Quartierbüro Silberhöhe

barrierefrei: nein


Download Praktikumsausschreibung-Roma


https://awo-spi.de/projekt/teilhabe-durch-bildung-fuer-roma/
IQ – Integration durch Qualifizierung

IQ – Integration durch Qualifizierung

Titelbild IQ-Netzwerk Sachsen-Anhalt

IQ – Integration durch Qualifizierung

In Sachsen-Anhalt leben rund 121.000 Menschen mit Migrationsgeschichte. Vielfältige Faktoren führen dazu, dass sie etwa doppelt so stark von Arbeitslosigkeit betroffen sind, wie Erwerbspersonen ohne Migrationserfahrung.

Aufbauend auf bereits etablierten Strukturen und Angeboten in Sachsen-Anhalt soll durch das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung“ (IQ) die Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund nachhaltig verbessert werden.

2015 wurde das Programm um den Schwerpunkt „ESF-Qualifizierung im Kontext des Anerkennungsgesetztes“ erweitert

Projektziele

  • Arbeitsintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund langfristig verbessern
  • zentrales Interesse des 2015er Schwerpunkts ist, dass im Ausland erworbene Berufsabschlüsse – unabhängig vom Aufenthaltstitel – häufiger in eine bildungsadäquate Beschäftigung münden.

Aktivitäten

Innerhalb des Landesnetzwerkes Sachsen-Anhalt setzt die AWO SPI GmbH für den südlichen Landesteil zwei Aufgabenbereiche um.

  • IQ Sachsen-Anhalt – Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung Süd bietet Fachberatung zur beruflichen Anerkennung ausländischer Schul-, Berufs- und Hochschulabschlüsse sowie zu Fragen von Anpassungsqualifizierungen. Wir kooperieren mit regionalen Arbeitsmarkt- und Integrationsakteuren im Rahmen von Case-Management und Multiplikatorenschulungen. Nähere Informationen finden Sie: hier

Netzwerkpartner

  • Netzwerk Willkommenskultur und Arbeitsgewinnung

Zielgruppen:

Arbeit Suchende

Menschen mit Migrationshintergrund


Laufzeit: 01.01.2023 - 31.12.2025

gefördert durch

Kontakt

Projektleitung

Herr Dr. Alf Zachäus

Projektleitung IQ
a.zachaeus@awo-spi.de
Telefon 0345 - 68 69 48 15
Fax 0345 - 68 69 48 28


Mitarbeitende

Frau Barbara Wolf-Bajo

Projektmitarbeit IQ
b.wolf-bajo@awo-spi.de
Telefon 0345 - 68 69 48 23


Herr Lars Jung

Projektmitarbeit IQ
l.jung@awo-spi.de
Telefon 0345 - 68 69 48 23


Frau Roula Rached

Projektmitarbeit IQ
r.rached@awo-spi.de
Telefon 0345 - 68 69 48 21


Frau Julia Horvath

Projektmitarbeit IQ
j.horvath@awo-spi.de
Telefon 0345 - 68 69 48 21


Herr Harold Ibanez Vaca

Projektmitarbeit IQ
h.ibanez-vaca@awo-spi.de
Telefon 0340 - 21 72 70 47
Mobil 0159 - 04 49 97 83

Porträt Harold Ibanez Vaca

Herr Ralf Kircheis

Projektmitarbeit IQ
r.kircheis@awo-spi.de
Telefon 0345 - 68 69 48 293

Porträt Ralf Kircheis

Standort

Dessau-Roßlau, Familienwerkstatt

Johannisstraße 14A
06844 Dessau-Roßlau
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau
DE

Halle (Saale), Mehrgenerationenhaus Pusteblume

Zur Saaleaue 51a
06122 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Halle
DE

barrierefrei: nein


Externe Links zum Projekt:


https://awo-spi.de/projekt/iq-netzwerk/
Mehrgenerationenhaus Pusteblume

Mehrgenerationenhaus Pusteblume

Mehrgenerationenhaus Pusteblume

Das Mehrgenerationenhaus Pusteblume ist ein Ort, an dem sich Alt und Jung begegnen, einander helfen, ihre Erfahrungen und ihr Können einbringen. Wir bieten Menschen unterschiedlichen Alters und verschiedener Herkunft die Möglichkeit, sich zu engagieren, von einander zu lernen und Gemeinschaft zu erleben. In enger Kooperation mit unseren Standortkommunen und Partnern, wie lokalen Unternehmen, Stiftungen und Vereinen vernetzen wir die bestehende soziale Infrastruktur vor Ort.

Angebote im Mehrgenerationenhaus Pusteblume:

Sehr viele Ehrenamtliche bieten bei uns unterschiedliche Angebote und Kurse für jede Altersgruppe mit diversen Themengebieten an. Für Interessent*innen an Computertechnik stehen verschiedene Computerkurse zur Verfügung: Der PC-Treff, der PC-Kurs für das Grafikprogramm Gimp, aber auch ein Senior*innen Computer Club. Aber auch bei Fragen und Problemen gibt es PC/Handy-Sprechstunden, in denen Ihnen alles mögliche beantwortet wird und bei Problemen unterstützt wird. Hierzu machen Sie einfach einen Termin per E-Mail unter: fsj.digital@awo-spi.de oder per Telefon unter: 0345 686928295 und bitte nennen Sie vorher Ihr Anliegen.
Zudem gibt es Kreativräume für die Handarbeitsgruppe, wie auch für das Tiffany Glaskunst Angebot und Keramikkurse. Wöchentlich finden Kindertanzen, sowie Line Dance statt. Weitere sportliche Angebote sind Tischtennis, Senior*innengymnastik und verschiedene Yogagruppen. Hinzu kommen noch das Gehirnjogging und ein Englisch Angebot für Senior*innen, welche bereits Vorkenntnisse besitzen.

Wichtige Veranstaltungen in diesem Jahr:

Bei uns findet jedes Jahr einmal pro Quartal ein Tanzcafé statt. Bei diesem dürfen sich die Senior*innen jedes Mal auf Kaffee und hausgemachten Kuchen, ein Glas Sekt/Saft und Live-Musik freuen. Allerdings machen wir auch ganz individuelle Veranstaltungen. Am 21.06.2024 fand beispielsweise die Fête de la Musique statt mit Live-Musik und einem Mitbringbuffet. Zudem haben wir uns das Ziel gesetzt unser Foyer neu zu beleben und immer wieder neue Bilderausstellungen in unserem Foyer zu zeigen. Jeden Monat erwartet Sie eine neue Ausstellung bei uns im Foyer!
Ein Ehrenamtstreffen für alle Ehrenamtliche des Mehrgenerationenhauses Pusteblume gibt es ebenfalls einmal pro Quartal. Bei diesem Treffen tauschen sich die Ehrenamtlichen oft untereinander, bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen, aus.
 


Zielgruppen:

Erwachsene

Jugendliche

Kinder

Menschen mit Migrationshintergrund

Senior*innen


Laufzeit: 01.01.2021 - 31.12.2028

gefördert durch

Logo: Stadt Halle Saale

Öffnungszeiten

Öffnungszeiten Mehrgenerationenhaus und
Café Sadaka

Montag 08:00 – 16:00 Uhr
Dienstag 08:00 – 16:00 Uhr
Mittwoch 08:00 – 16:00 Uhr
Donnerstag 08:00 – 16:00 Uhr
Freitag 08:00 – 16:00 Uhr

Kontakt

Projektleitung

Frau Lucy Kluge

Projektleitung Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“
l.kluge@awo-spi.de
Telefon 0345 - 68 69 48 10


Mitarbeitende

Herr Till Scheler

FSJ MGH Halle
fsj@awo-spi.de
Telefon 0345 / 68 69 48 295


barrierefrei: nein


Externe Links zum Projekt:


https://awo-spi.de/projekt/mehrgenerationenhaus-pusteblume/